#1

Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 12.04.2021 18:01
von Tammi • 2 Beiträge

Hallo ich bin Tammi und 32 jahre,

Ich habe schon immer Probleme mit Tagträumen gehabt,aber so schlimm wie jetzt war es noch nie.
Es wird duch viele Sachen getriggert. Daruter Musik hören Auto fahren und auch Fernsehen.

Meisten sind es Situationen die ich mehrfach ich verschiedene szenarien durchgehe.
Oder Pläne die ich vorhabe und bis ins kleinste Detail durchspiele.

Wenn ich frei habe ist es besonders schlimm ab dem 3 Tag verbringe ich 80% des tages damit. An Kontrollzwängen leide ich auch, ich muss Türen und Fenster kontrolliere ob sie wirklich geschlossen sind und ähnliches.

Einen Therapie habe ich noch nicht probiert.
Weil ich noch nie einen Termin bekommen habe. Oder denke es gibt leute die brauchen es dringender.
Es hat zwar Einfluss auf meinen Alltag beherscht ihn aber nicht.

Was hat euch am meisten geholfen Therapien Medikamente?

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#2

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 13.04.2021 10:43
von Johna • 67 Beiträge

Hallo Tammi,
die Frage nach Therapie oder Medikamenten kann nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Medikamente sollten immer mit einer Therapie begleitet werden. Ich bin schon lange in Therapie und kann dir das nur ans Herz legen. Wenn du dich auf eine 6 Monatige Wartezeit einstellst, wirst du auch sicher einen Platz finden, also wieso nicht ausprobieren? Die aktuelle Situation schleicht sich überall ein und könnte, muss aber nicht, auch etwas mit der Verschlechterung deiner Zwänge zu tun haben. Ich finde nicht das du dich mit deinen Sorgen und Problemen kleiner machen musst, als andere. Deine Probleme sind ebenso wichtig wie die der anderen. Ich selbst habe nur Erfahrungen mit dem Medikament Venlafaxin gemacht. Tatsächlich hat es meine Tagträume unterdrückt. Genau genommen jede Art von Kreativität. Damit ging es mir überhaupt nicht gut, aber ich kenne ein paar Leute die mit dem Medikament gut zurecht kommen. Ich empfehle dir nicht zu lange zu warten, ehe du nach Hilfe suchst. Diese Zustände und Zwänge schleichen sich gerne ein und Ehe du dich versiehst, beeinträchtigen sie doch deinen Alltag. Also Kopf hoch. Wie du dich fühlst ist wichtig. Du hast allen Anspruch dass es dir gut geht! Gruß Johna

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#3

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 13.04.2021 17:41
von Nisi • 36 Beiträge

Herzlich Willkommen Tammi,
schön das du hier her gefundenen hast! :)

Ich kann mich bezüglich der Therapieplätze Johna nur anschließen. Man sollte die eigenen Probleme nie klein reden und es gehen sowieso alle möglichen Leute zum Psychotherapeuten, in der jetzigen Zeit natürlich besonders verstärkt.

Ich kann dir zudem noch empfehlen, dass du auf jeden Fall die Kostenlosen Erstgespräche in Anspruch nehmen solltest bevor du dich auf eine Warteliste setzt. Es ist immer Vorteilhafter, wenn man mit dem Therapeuten auf einer Wellenlänge ist und er auch ein wenig Ahnung von der Vorhandenen Problematik hat, sonst wird die helfende Psychotherapie ganz schnell zur Verschlimmbesserung der Symptomatik führen.

Liebe Grüße
Nisi

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#4

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 14.04.2021 21:34
von Tammi • 2 Beiträge

Hallo Johna und Nisi,

danke für die Antworten und Vorschläge ich werde dass mal ausbrobieren.

Gruß Tammi

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#5

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 17.04.2021 12:27
von Johna • 67 Beiträge

Hallo Tammi,
sind denn all deine Tagträume alltägliche Situationen die du bis ins Kleinste Durchspieler /-planst? Und denkst du, dass deine Kontrollzwänge damit zusammen hängen?
Gruß Johna

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#6

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 22.04.2021 23:36
von Ak16 • 3 Beiträge

Hi, nennt mich einfach Anonym ich bin 16.
Es ist ehrlich gesagt hart darüber zu reden aber ich weiß nicht ob ich eine maladaptive Tagträumerin bin. Ich verbringe meine Zeit immer in meiner Traumwelt. Ich vermische Realität und Traumwelt, dabei ist mir aber bewusst was real ist und was nicht. Meine Tagträume sind komisch, weil sie jede Stimmung von mir triggern. Was mir aufgefallen ist, ist dass immer etwas negatives passiert. Und mich das dann wirklich beeinflusst und ich zum Beispiel weine. Oder dass ich lache währenddessen oder Geräusche mache obwohl niemand da ist. Ich gehe auch gerne raus spazieren. Ich vernachlässige meine Schule aber nicht, was mich erleichtert. In meinen Tagträumen geht es hauptsächlich darum, Liebe zu bekommen und zu geben. Oder in unrealistischen Situationen zu sein. Außerdem führe ich mal da eine Beziehung und mal da (in der Welt) obwohl ich das in Echt nicht wollen würde. Aber am Ende gehen die Beziehungen am Fremdgehen vom Partner kaputt oder so.
Ich höre auch fast immer Musik oder Youtube Videos triggern das Träumen.
Ich fühle mich wirklich komisch....

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#7

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 25.04.2021 10:29
von Johna • 67 Beiträge

Hallo Anonym,
schön das du hier bist. Hast du denn schon Mal eine Beziehung gehabt? Oder ausschließlich in deinen Träumen?
Gruß Johna

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#8

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 25.04.2021 21:10
von Ak16 • 3 Beiträge

Hallo Johna,
Nein ich war noch nie in einer Beziehung und ich denke ich wäre auch noch nicht bereit für eine Beziehung. Ich habe Angst vor einer echten Beziehung da ich liebe oft mit Schmerzen verbinde. Ich sehe es bei meinen Eltern und anderen in meiner Umgebung und deswegen habe ich Angst vor einer Beziehung :(

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#9

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 27.04.2021 07:53
von Johna • 67 Beiträge

Lass dir Zeit damit. Ich hatte meinen ersten Freund erst mit 21 Jahren, weil ich dachte, dass alle Menschen so schlecht sind wie die schlechtesten mit denen ich groß geworden war. Dann ist das nicht leicht Menschen zuzutrauen, dass sie auch gut sein können. Ich Weine und Lache auch viel beim Tagträumen weil die Gefühle dabei so stark sind. Ist manchmal etwas peinlich wenn ich draußen beim Einkaufen anfange zu grinsen wie ein blödes Honigkuchenpferd. Aber keiner kann mir vorwerfen, ich würde mich beim Tagträumen vor meinen Gefühlen verstecken.
😉
Gruß Johna

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#10

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 29.06.2021 16:10
von Celedriel • 1 Beitrag

Hallo,

Celedriel ist nicht mein richtiger Name, ich habe diesen Namen gewählt, weil ich in meinen Tagträumen Celedriel bin, die Tochter von Galadriel und Celeborn.
Ich bin ein Megafan von Herr der Ringe und flüchte mich schon seit 18 Jahren in diese Welt, verbringe weitaus mehr Zeit dort als in der Realität.
Ich bin Autistin und 41 Jahre alt und wurde von meiner Schulzeit an nur gemobbt, auch im Arbeitsleben, (waren immer nur Ein Euro Jobs) so dass ich jetzt wegen Depressionen und Angstzuständen in Frührente bin.
im realen Leben habe ich noch nie Freunde gehabt, und andere Menschen behandeln mich wie den letzten Dreck.
Sie verstehen mich nicht und ich verstehe sie nicht, zwischen uns liegen Welten, ich bin für sie wie ein Alien.
So habe ich mir, als ich Tolkiens Romane und Peter Jacksons Filme für mich entdeckte, eine alternative Realität erschaffen, eine Traumwelt, in der ich(im realen Leben hässlich und von anderen abgelehnt) die bildschöne Tochter von Galadriel und Celeborn bin.
Mutig bin ich dort, schön und jeder mag mich dort, eben all das was ich im realen Leben nicht habe.
Wegen meines Autismus habe ich mich von klein auf von anderen abgelehnt gefühlt, das war auch keine Einbildung gewesen, die anderen spürten schon als Kinder dass ich anders war und hakten fies auf mir rum.
Galadriel ist bei Herr der Ringe meine absolute Lieblingsfigur, deswegen wurde ich in meinen Tagträumen zu ihrer Tochter, und erlebe dort aufregende Abenteuer im Kampf gegen Sauron.
Ich habe mal "In Traumwelten flüchten" gegoogelt und bekam dann den Begriff "Malaptives Tagträumen" geliefert, und habe das Gefühl dass das total auf mich zutrifft.
Ich gehe tagsüber oft in den Wald, (meine Heimatstadt ist von Wäldern umgeben) und verbringe dort viele Stunden, denn dort, in der Einsamkeit des Waldes, wo man außer dem Rauschen der Bäume und dem Zwitschern der Vögel nichts hört, sind meine Tagträume aufgrund der dafür sehr passenden Umgebung viel intensiver.
Wenn ich den Wald wieder verlasse und in die Stadt gehe, könnte ich jedes Mal heulen, weil ich mich dort wie ein Fremdkörper fühle, total fehl am Platz, nicht in meiner Welt.
Ich verbringe weitaus mehr Zeit in den Tagträumen als in der Realität, da ich Frührentnerin bin, kann ich mir das auch erlauben ohne dass mich jemand stört.
Aber je häufger ich das tue, umso größer wird meine Sehnsucht, wirklich in Mittelerde zu sein, und ich leide sehr darunter, dass das nicht möglich ist.

so absurd das für euch klingen mag: Ich gehe immer extra tief in den Wald rein, in der Hoffnung, dort vielleicht Elben zu sehen......kann man durch malaptives Tagträumen eigentlich den Sinn für die Realität verlieren?
Und frage mich dabei oft auch, ob das nicht gefährlich ist, wenn ich einfach so im Wald rumlaufe und so tief reingehe, dort könnten ja auch Wildschweine sein oder so. Aber die Versuchung ist einfach so groß weil meine Tagträume dort so real wirken, die Umgebung einfach so perfekt dazu passt. Wenn ich dort bin, ist es, als ob ich als Celedriel durch die Wälder Mittelerdes laufen würde.

Ich hoffe, ich kann mich hier mit anderen, die meine Probleme nachvollziehen können, austauschen, Denn ich habe echt Angst, dass das noch zu einer Sucht wird, oder eine Sucht ist.

Und ich habe sehr liebevolle Eltern, ist das da nicht sehr merkwürdig, dass ich mir in meinen Tagträumen vorstelle, die Tochter von Fantasyfiguren
zu sein?

Meine Therapeutin sagt, die Tagträume wären okay, ich hätte ja sonst nichts im Leben. Ist das normal, dass Therapeuten sowas sagen? Ich habe ihr allerdings auch nicht gesagt, dass ich mich fast rund um die Uhr in diese Tagträume flüchte.
Als Celedriel bin ich nämlich kein wertloses Nichts, sondern habe Freunde und erlebe aufregende Abenteuer und deswegen möchte ich immer mehr Zeit in dieser Traumwelt verbringen, was, gerade wenn ich stundenlang in den Wald gehe, dorthin wo es einsam ist, die Tagträume sehr intensiviert.

Ich habe eine blühende Fantasie, mein Hobby ist es auch Fantasyromane zu schreiben, aber nach 2 Absagen von Verlagen traue ich mich nicht mehr was zu verschicken.
Und im Moment schreibe ich weniger als vorher, weil ich denke, ich bin sowieso nicht gut genug um einen Verlag zu finden, und verbringe stattdessen noch mehr Zeit in meiner Traumwelt als Celedriel.

zuletzt bearbeitet 29.06.2021 16:15 | nach oben springen

#11

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 04.07.2021 19:17
von Wilfried • 12 Beiträge

Hallo Celedriel,
wenn dir das Schreiben Spaß macht, würde ich an deiner Stelle wieder mehr schreiben. Auch wenn du jetzt vielleicht keinen Verlag findest. Kann man nicht auch schon im Internet was veröffentlichen? Ich denke da an z.B. Herr der Ringe Fan-Seiten. Bei mir wird die Träumerei stark durch Musik verstärkt. Also in den Wald gehen, würde bei mir nicht funktionieren. oder hörst du da auch Musik. Ich empfehle dir da schon aufzupassen. Wenn man stolpert kann man sich ziemlich weh tun und im Wald bist du ja dann allein. Süchtig kann man meines Wissens vom Tagträumen nicht werden. Aber das hängt wahrscheinlich von der Definition von Sucht ab. Das Problem war bei mir früher, dass zu viel Zeit mit dem Träumen verloren ging. Jetzt versuche ich das Träumen zeitmäßig halbwegs zu kontrollieren. Die Therapeutin hat das vielleicht nur ungeschickt formuliert.
Sorry für die späte Antwort. Ich bin da ziemlich neu im Forum und wollte mich nicht vordrängen. Leider ist da momentan wenig los.

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#12

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 05.07.2021 08:06
von Johna • 67 Beiträge

Hallo ihr beiden,
auch von mir ein begrüßungs Hallo an dich, Celedriel. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass hier so wenig los ist.
Ich finde es sehr schade das du so viele schlechte Erfahrungen mit den Menschen machen musstest, schön das du nun hier bist. Ich denke auch das sich die Therapeutin bloß etwas unglücklich ausgedrückt hat. Als mir das Mal jemand gesagt hat, vor vielen Jahren, da war ich verärgert. Ich hatte den Eindruck daß er die Tragweite nicht begreift, die das Tagträume für mich hat. Allerdings konnte er das auch nicht, da ich mich nicht getraut habe wirklich offen zu reden. Aber heute weiß ich, dass das Tagträume sehr wichtig für mich ist, um gewisse Dinge zu verarbeiten damit ich am Leben teilnehmen kann. Ich muss natürlich aufpassen daß es nicht überhand nimmt. Wie Wilfried schon sagt, finde ich auch dass du das Schreiben nicht aufgeben solltest. Für mich ist Schreiben ein fester Bestandteil der Tagträume. Ich weiß nicht ob ich es jemals veröffentliche, aber es gibt viele Möglichkeiten über Book on demand etwas selbst zu veröffentlichen. Auch habe ich schöne Apps gefunden wie z. B. sweek, wo man eigene Texte schreiben und die von anderen lesen kann. Von Fanfiction bis hin zu Gedichten oder Romanen. Dort gibt es einen schönen Austausch zwischen den Autoren, mit Verbesserungsvorschläge oder auch Bestärkungen. Man muss keine fertigen Texte einstellen, man kann die Geschichten immer zu erweitern, während andere darauf warten, oder man ließt selbst Texte von anderen, die noch im Schaffen sind. Mir hat es dort viel Spaß gemacht. Vielleicht wäre das ja was für dich.
Gruß Johna

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#13

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 05.07.2021 15:37
von Josepha • 4 Beiträge

Hallo ich bin auch neu...

Ich habe die Tagträumerei schon als Kind gehabt.

Schreiben ist für mich eine gute Möglichkeit..etwas sinnvolles damit zu tun..und es auch zeitlich einzugrenzen.

Später noch etwas..mehr von mir.

Freut mich sehr dieses Forum gefunden zu haben..dachte lange ich bin die einzige..

Bis meine beste Freundin sich auch geöffnet hat..das sie auch in zwei Parallelen Welten lebt.

Herzliche Grüße josepha

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#14

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 05.07.2021 16:56
von Josepha • 4 Beiträge

Ich bin auch nichts und niemand.. eine kleine doofe Putzfrau..

In meiner Phantasie bin ich einfach ein wertvoller Mensch.. habe eine andere Nationalität.. habe studiert und bin beliebt.

Sehe ganz anders aus..

Usw.

Lebe in einer anderen Zeit und wecksel auch zwischen den Personen.

In Wirklichkeit bin ich niemand..

Meine Kindheit war nicht einfach..und ich habe mich in parallel Welt geflüchtet..dann es gewaltsam beendet..nur um mich später in neue Welten zu flüchten.

Herr der Ringe ist auch super..

Bei mir ist es früher auch mehr..so Phantasie gewesen..
Aber am meisten Zeitreisen..

Liebe Grüße josepha

Den Namen.. wählte ich als Anlehnung an Josef aus der Bibel 😉..
Er wurde von seinen Brüdern für seine Träume verspottet und am Ende wurde alles real.

Das mit dem Wald kommt mir bekannt vor..
Ich kenne das Gefühl...dieses nicht mehr zurück wollen..

Liebe Grüße

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#15

RE: Vorstellungsrunde

in Von Betroffenen 08.07.2021 10:59
von Johna • 67 Beiträge

Hallo Josepha,
die Gefühle die du während des Tagträume hast, dass Gefühl das du ein wertvoller Mensch bist, beliebt und anerkannt, kannst du die denn ein bisschen spüren, auch wenn du nicht im Tagtraum bist? Mir helfen die Träume mich auch in der Wirklichkeit geliebt und gewertschätzt zu fühlen, nur brauche ich dafür eben keine realen Menschen.
Ich Frage das , weil du von dir selbst so schlecht redest, das finde ich schade. Es gibt so viele blöde Menschen dort draußen, die alle möglichen unschönen Dinge über einen sagen, da sind wir selbst letztlich die einzigen, die freundlich und liebevoll mit uns sein können, oder nicht?
Ich finde es schön dass du in deinen Tagträume eine Person sein kannst, die all die schönen Dinge spüren kann. Aus diesem Grund haben für mich die Tagträume einen Suchtkarakter. Weil sich dort alles so viel schöner und passender anfühlt. Ich glaube aber auch, dass die Person, die ich in den Tagträume bin, ein Teil von mir ist. Ein Teil der Gefühle lebt, von denen ich evtl. glaube, sie würden mir nicht zustehen. Aus diesem Grund erlebe ich diese anderen Personen auch so abgespalten von mir. Vielleicht schaffe ich es irgendwann uns wieder zu verbinden.

Gruß Johna

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