Hallo liebe Forenmitglieder,

wir, Josefine Huth und Matthias Schramm, studieren im Fachbereich der angewandten Humanwissenschaften die Rehabilitationspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal und wollen in unserer Masterthesis neue Erkenntnisse über das Phänomen „Maladaptive Tagträume“ erarbeiten.

Eines unserer Ziele ist es, mehr Aufmerksamkeit und Wissen besonders im deutschsprachigen Raum über Maladaptives Tagträumen zu schaffen. Dafür möchten wir gerne bis Ende Juli 2019 Interviews mit Menschen, die tagträumen, führen.

Geplant sind diese maximal 2 Stunden andauernden Gespräche per Teamspeak oder ähnliche Programme durchzuführen. Die Unterredung erfolgt Eins zu Eins und wird in Ton aufgenommen sowie anschließend zur einfacheren Auswertung verschriftlicht.
Die Interviews werden anonymisiert, das heißt: persönliche Daten werden verfremdet und die Informationen können nicht zurückverfolgt werden. Anschließend werden die Tonaufnahmen gelöscht. Informationen über euch gehen keineswegs an Dritte oder andere. Alle erhobenen Daten werden ausschließlich für diese Forschungsarbeit verwendet.

Ihr seid interessiert? Dann meldet euch bitte via Email bei uns unter:
Josefine.Huth@stud.h2.de
oder
Matthias.Schramm@stud.h2.de

Wir freuen uns über Interessierte!

Mit freundlichen Grüßen
Josefine Huth und Matthias Schramm

Damit auch ein wenig über uns bekannt ist, wollen wir uns vorstellen:

1. Mein Name ist Matthias Schramm und ich studiere Rehabilitationspsychologie. Ein besonderes Interesse für meinen Beruf halte ich an dem Einsatz und der Verwendung von Entspannungsverfahren. In diesem werden häufig die natürliche Vorstellungskraft der Menschen für Geschichten sowie die Sensitivität für bestimmte Reize wie zum Beispiel Klänge und Melodien genutzt. Mit oftmals einfachen Mitteln ist ein Mensch damit in entspannende, entkrampfende, ruhende und, daraus resultierend, in angenehme und gestärkte Zustände zu bringen. Bei einigen schickt man die Menschen einfach ausgedrückt auf kurze fiktive Reisen.
   
   Als Hobbymusiker verwende ich selber in Verbindung mit bestimmter Musik meine Tagträume, um neue Ideen und Anregungen zu entwickeln die für ich unablässig sind.
   
   Das Thema der „Maladaptiven Tagträume“ interessiert mich aus der Frage heraus, wie aus einer Fähigkeit des Stressabbaus und der Regeneration für Körper und Psyche ein sich zunehmend verselbständigender Prozess werden kann.[/*]

1. Mein Name ist Josefine Huth und auch ich studiere Rehabilitationspsychologie. Mein Interesse am Maladaptiven Tagträumen begann vor etwa 4 Jahren, als ich darüber einen Artikel gelesen habe. Seither hat mich das Thema begleitet. Ich habe durch Gespräche in meinem Umfeld feststellen können, dass Tagträumen recht weitverbreitet ist und doch kaum jemand darüber redet.
   
   Ich bin gern kreativ tätig und dafür sind Tagträume eine große Inspirationsquelle, die ich anschließend auf Papier banne.
   
   Meine Erfahrungen haben mich dazubewogen, mich intensiv mit Tagträumen auseinanderzusetzen und darüber mit weiteren Menschen zu sprechen und ihre Sicht und Erfahrungen zu erfahren.[/*]

Hallo liebe Forenmitglieder,

wir melden uns noch einmal mit einem Zwischenstand. Danke bereits an alle, die sich bis jetzt gemeldet und mit uns geredet haben!

Uns fehlt jetzt noch eine Person damit wir die Interviews abschließen können.
Mit Ergebnissen ist gegen Ende Oktober zu rechnen.

Noch einmal ein Dankeschön an die Community und wir wünschen euch eine schöne Woche.